000 03110cam a2200493 c 4500
001 1905921535
003 DE-627
005 20250704095109.0
007 tu
008 241016s2025 gw ||||| 00| ||ger c
015 _a24,N42
_2dnb
016 7 _a134462541X
_2DE-101
020 _a9783910228511
_cGb.:EUR 22.00 (DE), EUR 22.70 (AT), CHF 22.00 (freier Preis)
020 _a3910228518
024 3 _a9783910228511
035 _a(DE-627)1905921535
035 _a(DE-599)DNB134462541X
035 _a(OCoLC)1499013378
040 _aDE-627
_bger
_cDE-627
_erda
041 _ager
044 _cXA-DE-BW
082 0 4 _a830
_aB
_qDE-101
084 _aZba
_2asb
084 _aZAA
_2ssd
084 _aS
_2sfb
084 _aR 11
_2kab
100 1 _aPaepcke, Lotte
_d1910-2000
_eVerfasserIn
_eVerfasserIn eines Nachworts
_0(DE-588)118591134
_0(DE-627)079384501
_0(DE-576)162467222
_4aut
_4aft
245 1 4 _aEin kleiner Händler, der mein Vater war
_bmit einem Brief von Max Mayer an seinen Enkel Peter aus dem Jahr 1938 : Roman
_cLotte Paepcke
250 _aNeuausgabe, 1. Auflage
263 _a202501
264 1 _aFreiburg
_b8 grad verlag
_c2025
300 _a115 Seiten
_bIllustrationen
_c18.5 cm x 11.5 cm, 250 g
336 _aText
_btxt
_2rdacontent
337 _aohne Hilfsmittel zu benutzen
_bn
_2rdamedia
338 _aBand
_bnc
_2rdacarrier
520 _aDer Vater wird in Lotte Paepckes Erzählung zu einem namenlosen vertriebenen Deutschen, der nicht mehr Deutscher sein durfte. Zu einem entwurzelten Emigranten, der alle Gewissheiten und den Boden unter sich verlor, die er auch nach seiner Rückkehr nicht wiederfand. Das macht den Kleinen Händler zu einem Exempel für all die Namenlosen, vom Schicksal Geschlagenen in der Mitte des 20. Jahrhunderts. Zu einem Sinnbild für das gewaltsame, unwiederbringliche Ende der fruchtbaren deutsch-jüdischen Koexistenz seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Aber der Kleine Händler lässt sich heute auch als Parabel für all jene lesen, die durch Kriege, Not und Leid aus ihrer Heimat ins Exil vertrieben wurden. „Von der Erfahrung des extremen Ausschlusses aus der Gesellschaft, den er erlebte, erzählt im Anschluss an den Roman die Hauptfigur selbst. Max Mayer schrieb 1938 einen Brief an seinen Enkel, dessen Aufwachsen er nicht mehr erleben würde. Im Nachwort beschreiben Enkel und Urenkelinnen, wie wichtig ihnen das Erinnern ist, denn sie wollen die Schatten der Vergangenheit, mit denen sie aufgewachsen sind, nicht wieder gewinnen lassen“ (ndr.de)
583 1 _aArchivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet
_fPEBW
_2pdager
_5DE-31
655 7 _aFiktionale Darstellung
_0(DE-588)1071854844
_0(DE-627)82648378X
_0(DE-576)43337439X
_2gnd-content
787 0 8 _iRezensiert in
_tAn das Licht Glauben
_d2025
_w(DE-627)1916101011
856 4 2 _uhttps://www.perlentaucher.de/buch/lotte-paepcke/ein-kleiner-haendler-der-mein-vater-war.html
_3Rezension
856 4 2 _uhttps://www.ndr.de/kultur/buch/tipps/Ein-kleiner-Haendler-der-mein-Vater-war-Ueber-die-Wichtigkeit-des-Erinnerns,paepcke102.html
_3Rezension
942 _2z
_cBK
951 _aBO
999 _c7832
_d7832