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520 _aTildas Tage sind strikt durchgetaktet: studieren, an der Supermarktkasse sitzen, sich um ihre kleine Schwester Ida kümmern – und an schlechten Tagen auch um die Mutter. Zu dritt wohnen sie im traurigsten Haus der Fröhlichstraße in einer Kleinstadt, die Tilda hasst. Ihre Freunde sind längst weg, leben in Amsterdam oder Berlin, nur Tilda ist geblieben. Denn irgendjemand muss für Ida da sein, Geld verdienen, die Verantwortung tragen. Nennenswerte Väter gibt es keine, die Mutter ist alkoholabhängig. Eines Tages aber geraten die Dinge in Bewegung: Tilda bekommt eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt, und es blitzt eine Zukunft auf, die Freiheit verspricht. Und Viktor taucht auf, der große Bruder von Ivan, mit dem Tilda früher befreundet war. Viktor, der – genau wie sie – immer 22 Bahnen schwimmt. Doch als Tilda schon beinahe glaubt, es könnte alles gut werden, gerät die Situation zu Hause vollends außer Kontrolle. „Die Stärke von Caroline Wahl sind Dialoge zwischen Menschen, die bloß kein Wort zu viel verlieren wollen. Manchmal scheint Caroline Wahl ihrem eigenen Stil nicht zu trauen, dann greift sie zu sperrigen Adverbialkonstruktionen - dabei liegt ihr Talent in der mündlichen Sprache: ironisch, knapp, scharfzüngig. Mit diesem Stil charakterisiert sie eindrucksvoll die Widerstandskraft, die ihre eigensinnigen jungen Hauptpersonen entwickeln... Doch - eine gelungene Liebesgeschichte vom Aufbruch in ein anderes Leben. Eine Geschichte, die auch Jugendliche gerne lesen werden“ (ndr.de)
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