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245 1 0 _aZur See
_bRoman
_cDörte Hansen
264 1 _aMünchen
_bPenguin Verlag
_c[2022]
264 4 _c© 2022
300 _a255 Seiten
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500 _aHier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
520 _aWoher kommt unsere Liebe zum Meer und die ewige Sehnsucht nach einer Insel? Die Fähre braucht vom Festland eine Stunde auf die kleine Nordseeinsel, manchmal länger, je nach Wellengang. Hier lebt in einem der zwei Dörfer seit fast 300 Jahren die Familie Sander. Drei Kinder hat Hanne großgezogen, ihr Mann hat die Familie und die Seefahrt aufgegeben. Nun hat ihr Ältester sein Kapitänspatent verloren, ist gequält von Ahnungen und Flutstatistiken und wartet auf den schwersten aller Stürme. Tochter Eske, die im Seniorenheim Seeleute und Witwen pflegt, fürchtet die Touristenströme mehr als das Wasser, weil mit ihnen die Inselkultur längst zur Folklore verkommt. Nur Henrik, der Jüngste, ist mit sich im Reinen. Er ist der erste Mann in der Familie, den es nie auf ein Schiff gezogen hat, nur immer an den Strand, wo er Treibgut sammelt. Im Laufe eines Jahres verändert sich das Leben der Familie Sander von Grund auf, erst kaum spürbar, dann mit voller Wucht. Klug und mit großer Wärme erzählt Dörte Hansen vom Wandel einer Inselwelt, von alten Gesetzen, die ihre Gültigkeit verlieren, und von Aufbruch und Befreiung. Es „ist Dörte Hansens bislang bestes Buch. Vor allem, weil sie so einen besonderen Ton dafür gefunden hat, an dem sie lange getüftelt hat. Manchmal bewegt sich das haarscharf am Rande des Kitsches, manchmal klingt das knapp, verkürzt, lakonisch. Es geht in diesem Roman ums Verschwinden - wie in ihren anderen Romanen auch. Warum sie immer wieder auf dieses Thema zurückkommt, das kann Dörte Hansen selbst gar nicht so genau definieren. Muss sie auch gar nicht - ihr Roman spricht für sich. Definitiv eines der besten Bücher der Saison!“ (ndr.de)
655 7 _aFiktionale Darstellung
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