000 | 01761nam a2200313 u 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | VBRDP2DPi38225021540745 | ||
003 | OSt | ||
005 | 20161209160050.0 | ||
008 | 161209b xxu||||| |||| 00| 0 ger d | ||
020 | _a3822502154 | ||
040 | _cKOBV | ||
100 | _aRobson, Lucia S. | ||
130 | 0 | _aRide the wind | |
245 | 0 | 0 |
_aDie mit dem Wind reitet _bRoman _cLucia St. Clair Robson |
250 | _a1. [Aufl.] | ||
260 |
_aHamburg _bKabel _c1992 |
||
300 | _a745 S. : Ill., Kt. | ||
500 | _aAus dem Engl. übers. | ||
520 | _aBreit angelegte Geschichte einer Frau, die als kleines Mädchen von Comanchen verschleppt wurde und viele Jahre das Leben dieses Indianervolkes teilte. | ||
520 | _bKern des abenteuerreichen Epos ist das Schicksal des weissen Mädchens Cynthia Ann Parker, das, von Comanchen verschleppt, viele Jahre das Leben des stolzen Indianervolkes teilte. Robson erzählt spannend und kulturgeschichtlich interessant von den Riten und der Geisteshaltung der Indianer, ohne dabei die oft unfassbaren Grausamkeiten auszulassen. Aus der kleinen Cynthia wird mit der Zeit Naduah. Sie zieht mit ihrem Volk durch den Teil des Landes, der schon immer ihm gehörte, aus dem es von den Weissen immer weiter zurückgedrängt wird. Einer ihrer Söhne wird schliesslich der letzte Comanchen-Häuptling. Der manchmal etwas melodramatische Roman versucht, sicher erfolgreicher als trockene Sachliteratur, die Problematik der Besiedelung Amerikas aufzuzeigen, wobei keine Seite bevorzugt wird. - Breit einsetzbar. [Gerd Kriebisch] | ||
648 | 4 | _aGeschichte 1836-1870 | |
648 | 4 | _aBelletristische Darstellung | |
650 | 4 | _aFrau | |
651 | 4 | _aComanchen | |
651 | 4 | _aWeisse | |
900 | _b554;D-i38225021540745 | ||
942 |
_2z _cBK |
||
999 |
_c2629 _d2629 |