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Die mit dem Wind reitet Roman Lucia St. Clair Robson

Von: Materialtyp: TextTextVeröffentlichungsangaben: Hamburg Kabel 1992Auflage: 1. [Aufl.]Beschreibung: 745 S. : Ill., KtISBN:
  • 3822502154
Einheitssachtitel:
  • Ride the wind
Schlagwörter: Zusammenfassung: Breit angelegte Geschichte einer Frau, die als kleines Mädchen von Comanchen verschleppt wurde und viele Jahre das Leben dieses Indianervolkes teilte.Zusammenfassung: Kern des abenteuerreichen Epos ist das Schicksal des weissen Mädchens Cynthia Ann Parker, das, von Comanchen verschleppt, viele Jahre das Leben des stolzen Indianervolkes teilte. Robson erzählt spannend und kulturgeschichtlich interessant von den Riten und der Geisteshaltung der Indianer, ohne dabei die oft unfassbaren Grausamkeiten auszulassen. Aus der kleinen Cynthia wird mit der Zeit Naduah. Sie zieht mit ihrem Volk durch den Teil des Landes, der schon immer ihm gehörte, aus dem es von den Weissen immer weiter zurückgedrängt wird. Einer ihrer Söhne wird schliesslich der letzte Comanchen-Häuptling. Der manchmal etwas melodramatische Roman versucht, sicher erfolgreicher als trockene Sachliteratur, die Problematik der Besiedelung Amerikas aufzuzeigen, wobei keine Seite bevorzugt wird. - Breit einsetzbar. [Gerd Kriebisch]
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Aus dem Engl. übers.

Breit angelegte Geschichte einer Frau, die als kleines Mädchen von Comanchen verschleppt wurde und viele Jahre das Leben dieses Indianervolkes teilte.

Kern des abenteuerreichen Epos ist das Schicksal des weissen Mädchens Cynthia Ann Parker, das, von Comanchen verschleppt, viele Jahre das Leben des stolzen Indianervolkes teilte. Robson erzählt spannend und kulturgeschichtlich interessant von den Riten und der Geisteshaltung der Indianer, ohne dabei die oft unfassbaren Grausamkeiten auszulassen. Aus der kleinen Cynthia wird mit der Zeit Naduah. Sie zieht mit ihrem Volk durch den Teil des Landes, der schon immer ihm gehörte, aus dem es von den Weissen immer weiter zurückgedrängt wird. Einer ihrer Söhne wird schliesslich der letzte Comanchen-Häuptling. Der manchmal etwas melodramatische Roman versucht, sicher erfolgreicher als trockene Sachliteratur, die Problematik der Besiedelung Amerikas aufzuzeigen, wobei keine Seite bevorzugt wird. - Breit einsetzbar. [Gerd Kriebisch]

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