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Melody Roman Martin Suter

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: Zürich Diogenes [2023]Copyright-Datum: © 2023Beschreibung: 331 Seiten 18.4 cm x 11.6 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783257072341
Genre/Form: DDC-Klassifikation:
  • 830 B
  • 830 B
Andere Klassifikation:
  • GN 9452
  • 17.97
  • 18.10
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit - vor über 40 Jahren - ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Für die Ordnung des Nachlasses stellt der alte Herr einen Studenten ein, der diesen Job dringend braucht. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob Dr. Stotz wirklich ist, wer er vorgibt zu sein. „So wird Martin Suters Roman am Ende eine kleine Etüde über die Kunst des Lügens oder, etwas vornehmer: über die Kunst der Täuschung. Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters. Denn man glaubt hier, was man sieht – oder zu sehen meint. Indessen ist meistens alles ganz anders, als es scheint. In diesem Roman jedenfalls ist nichts, was es zu sein vorgibt. Das macht ihn reizvoll bis zuletzt“ (NZZ)
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In einer Villa am Zürichberg wohnt Alt-Nationalrat Dr. Stotz, umgeben von Porträts einer jungen Frau. Melody war einst seine Verlobte, doch kurz vor der Hochzeit - vor über 40 Jahren - ist sie verschwunden. Bis heute kommt Stotz nicht darüber hinweg. Für die Ordnung des Nachlasses stellt der alte Herr einen Studenten ein, der diesen Job dringend braucht. Nach und nach stellt sich Tom die Frage, ob Dr. Stotz wirklich ist, wer er vorgibt zu sein. „So wird Martin Suters Roman am Ende eine kleine Etüde über die Kunst des Lügens oder, etwas vornehmer: über die Kunst der Täuschung. Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters. Denn man glaubt hier, was man sieht – oder zu sehen meint. Indessen ist meistens alles ganz anders, als es scheint. In diesem Roman jedenfalls ist nichts, was es zu sein vorgibt. Das macht ihn reizvoll bis zuletzt“ (NZZ)

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