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Ein anderes Leben Roman Caroline Peters

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: Berlin Rowohlt Berlin November 2024Auflage: OriginalausgabeBeschreibung: 238 Seiten 20.5 cm x 12.5 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783737101653
Genre/Form: Andere physische Formen: Erscheint auch als: Kein TitelDDC-Klassifikation:
  • 830 B
Andere Klassifikation:
  • Zba
  • ZAA
  • S
  • R 11
  • GN 9999
  • 17.97
  • 18.10
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Wer war Hanna? Diese Frau, die so oft aus der Rolle fiel, die nacheinander ihre drei Studienfreunde heiratete und drei Töchter bekam, immer mit Gedichten im Kopf, über die sie den Alltag vergaß, die ihren Platz suchte zwischen den Erwartungen der Familie an sie und den eigenen Ansprüchen - und nur selten für sich sein konnte. Viele Jahre nach Hannas Tod blickt die jüngste Tochter zurück auf das Leben ihrer Mutter, auf die eigene Kindheit im Rheinland der Siebziger und Achtziger, in der Hanna dafür sorgt, dass die Tage immer etwas anders sind als üblich. Ein Leben zwischen Bürgerlichkeit und Boheme: mit Champagner und Puschkin am Sonntagmorgen im Bett, Besuche nach der Schule in der Institutsbibliothek, wo die Mutter arbeitet und mit verschüchterten Studenten flirtet, Pokern unterm Weihnachtsbaum, abenteuerliche Fahrten in der Ente - bis sich Hanna entscheidet, die Familie zu verlassen und ihr Leben allein von vorn zu beginnen. Caroline Peters erzählt von den Fragen einer Tochter an die verstorbene Mutter und an sich selbst - und davon, was es heißt, eigene Wege zu gehen. „Caroline Peters' Charme und Witz, ihre Tiefe und Originalität, die sie uns als Schauspielerin zeigt, schimmert auch durch die Zeilen ihres aufregend zu Herzen gehenden Debütromans. Dringende Durchsage an Frau Peters: Bitte schreiben Sie weiter!“ (ndr.de)
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Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

Wer war Hanna? Diese Frau, die so oft aus der Rolle fiel, die nacheinander ihre drei Studienfreunde heiratete und drei Töchter bekam, immer mit Gedichten im Kopf, über die sie den Alltag vergaß, die ihren Platz suchte zwischen den Erwartungen der Familie an sie und den eigenen Ansprüchen - und nur selten für sich sein konnte. Viele Jahre nach Hannas Tod blickt die jüngste Tochter zurück auf das Leben ihrer Mutter, auf die eigene Kindheit im Rheinland der Siebziger und Achtziger, in der Hanna dafür sorgt, dass die Tage immer etwas anders sind als üblich. Ein Leben zwischen Bürgerlichkeit und Boheme: mit Champagner und Puschkin am Sonntagmorgen im Bett, Besuche nach der Schule in der Institutsbibliothek, wo die Mutter arbeitet und mit verschüchterten Studenten flirtet, Pokern unterm Weihnachtsbaum, abenteuerliche Fahrten in der Ente - bis sich Hanna entscheidet, die Familie zu verlassen und ihr Leben allein von vorn zu beginnen. Caroline Peters erzählt von den Fragen einer Tochter an die verstorbene Mutter und an sich selbst - und davon, was es heißt, eigene Wege zu gehen. „Caroline Peters' Charme und Witz, ihre Tiefe und Originalität, die sie uns als Schauspielerin zeigt, schimmert auch durch die Zeilen ihres aufregend zu Herzen gehenden Debütromans. Dringende Durchsage an Frau Peters: Bitte schreiben Sie weiter!“ (ndr.de)

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