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Flucht eine Menschheitsgeschichte Andreas Kossert

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: München Siedler [2020]Copyright-Datum: © 2020Auflage: 1. AuflageBeschreibung: 431 Seiten IllustrationenInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783827500915
Schlagwörter: Zusammenfassung: Andreas Kossert, renommierter Experte zum Thema Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert und Autor des Bestsellers „Kalte Heimat“, stellt in seinem neuen Buch die Flüchtlingsbewegung des frühen 21. Jahrhunderts in einen großen geschichtlichen Zusammenhang. Immer nah an den Einzelschicksalen und auf bewegende Weise zeigt Kossert, welche existenziellen Erfahrungen von Entwurzelung und Anfeindung mit dem Verlust der Heimat einhergehen - und warum es für Flüchtlinge und Vertriebene zu allen Zeiten so schwer ist, in der Fremde neue Wurzeln zu schlagen. Ob sie aus Ostpreußen, Syrien oder Indien flohen: Flüchtlinge sind Akteure der Weltgeschichte - Andreas Kossert gibt ihnen mit diesem Buch eine Stimme. "Das Weggehen, das Unterwegssein, das Ankommen und ganz wichtig auch, das Erinnern. Und da liest er, auf eine ganz virtuose Weise, Historisches, Zeitzeugenberichte, Literarisches, Poetisches zusammen, dass ein großes Mosaik entsteht" (Hinrich Claussen, Jury-Mitglied, Shortlist des NDR-Sachbuchpreises 2020). „Der Historiker Andreas Kossert hat sich in die Perspektive der Flüchtenden eingearbeitet, hat ihre Geschichten von der Vormoderne bis in die Gegenwart gesammelt, hat außer historischen Quellen auch berührende literarische Zeugnisse von Betroffenen zusammengetragen. Empathie, Stilgefühl, ein langer Atem und ein unaufgeregter Blick auf die aktuellen Debatten rund um Aus- und Einwanderung zeichnen diesen großen Wurf aus“ (Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2021)
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Literaturverzeichnis: Seite 397-424

Andreas Kossert, renommierter Experte zum Thema Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert und Autor des Bestsellers „Kalte Heimat“, stellt in seinem neuen Buch die Flüchtlingsbewegung des frühen 21. Jahrhunderts in einen großen geschichtlichen Zusammenhang. Immer nah an den Einzelschicksalen und auf bewegende Weise zeigt Kossert, welche existenziellen Erfahrungen von Entwurzelung und Anfeindung mit dem Verlust der Heimat einhergehen - und warum es für Flüchtlinge und Vertriebene zu allen Zeiten so schwer ist, in der Fremde neue Wurzeln zu schlagen. Ob sie aus Ostpreußen, Syrien oder Indien flohen: Flüchtlinge sind Akteure der Weltgeschichte - Andreas Kossert gibt ihnen mit diesem Buch eine Stimme. "Das Weggehen, das Unterwegssein, das Ankommen und ganz wichtig auch, das Erinnern. Und da liest er, auf eine ganz virtuose Weise, Historisches, Zeitzeugenberichte, Literarisches, Poetisches zusammen, dass ein großes Mosaik entsteht" (Hinrich Claussen, Jury-Mitglied, Shortlist des NDR-Sachbuchpreises 2020). „Der Historiker Andreas Kossert hat sich in die Perspektive der Flüchtenden eingearbeitet, hat ihre Geschichten von der Vormoderne bis in die Gegenwart gesammelt, hat außer historischen Quellen auch berührende literarische Zeugnisse von Betroffenen zusammengetragen. Empathie, Stilgefühl, ein langer Atem und ein unaufgeregter Blick auf die aktuellen Debatten rund um Aus- und Einwanderung zeichnen diesen großen Wurf aus“ (Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2021)

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