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Freizeichen Ildikó von Kürthy. Fotos von Gabo

Von: Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Veröffentlichungsangaben: Reinbek bei Hamburg Wunderlich 2003Auflage: 2. AuflBeschreibung: 231 SISBN:
  • 3805207506
Zusammenfassung: Als Annabel von ihrem Freund Ben ausgerechnet an ihrem 31. Geburtstag allein gelassen wird, beschließt sie, dass es an der Zeit ist Grundlegendes an ihrem Leben zu ändern. Sie entflieht für eine Woche zu ihrer reichen Tante Gesa, die auf Mallorca lebt. Bereits am ersten Abend passiert Aufregendes, sie verliebt sich. Das ist allerdings noch nicht alles. Sie findet eine neue Freundin und lernt die Frau kennen, mit der sie Ben eventuell betrügt. Während sich das ganze Geschehen zum dramatischen Höhepunkt zuspitzt, werden in altbewährter Manier Figurprobleme, niedriges Selbstbewusstsein und peinliche Situationen abgehakt. Irgendwie alles nicht wirklich neu - der Typ der Protagonistin erinnert stark an ihre Vorgängerinnen Cora Hübsch und Amelie Sturm (aus "Mondscheintarif", BA 2/02) und die Handlung ist mehr oder weniger vorhersehbar. Dennoch wird es bei vielen Leserinnen immer noch Anklang finden, die sich eher mit den von Frau von Kürthy gestalteten Figuren identifizieren können, als mit den "Superweibern" von Frau Lind.
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Als Annabel von ihrem Freund Ben ausgerechnet an ihrem 31. Geburtstag allein gelassen wird, beschließt sie, dass es an der Zeit ist Grundlegendes an ihrem Leben zu ändern. Sie entflieht für eine Woche zu ihrer reichen Tante Gesa, die auf Mallorca lebt. Bereits am ersten Abend passiert Aufregendes, sie verliebt sich. Das ist allerdings noch nicht alles. Sie findet eine neue Freundin und lernt die Frau kennen, mit der sie Ben eventuell betrügt. Während sich das ganze Geschehen zum dramatischen Höhepunkt zuspitzt, werden in altbewährter Manier Figurprobleme, niedriges Selbstbewusstsein und peinliche Situationen abgehakt. Irgendwie alles nicht wirklich neu - der Typ der Protagonistin erinnert stark an ihre Vorgängerinnen Cora Hübsch und Amelie Sturm (aus "Mondscheintarif", BA 2/02) und die Handlung ist mehr oder weniger vorhersehbar. Dennoch wird es bei vielen Leserinnen immer noch Anklang finden, die sich eher mit den von Frau von Kürthy gestalteten Figuren identifizieren können, als mit den "Superweibern" von Frau Lind.

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