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Munk Roman Jan Weiler

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextSprache: Deutsch Verlag: München Heyne [2024]Copyright-Datum: © 2024Beschreibung: 380 Seiten 21.5 cm x 13.5 cmInhaltstyp:
  • Text
Medientyp:
  • ohne Hilfsmittel zu benutzen
Datenträgertyp:
  • Band
ISBN:
  • 9783453273788
Genre/Form: Andere physische Formen: Kein Titel; Kein Titel; Kein Titel; Erscheint auch als: Kein Titel; Erscheint auch als: Kein Titel; Erscheint auch als: Kein TitelDDC-Klassifikation:
  • 830 B
Andere Klassifikation:
  • 17.97
  • 18.10
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Erfolgreich und allein – so steht der Architekt Peter Munk mit 51 Jahren da. Beziehungsweise liegt da, mit einem Herzinfarkt auf der Rolltreppe in der dritten Etage eines Kaufhauses. Er überlebt, doch es gibt niemanden, den er vom Krankenhaus aus benachrichtigen möchte. In der Rehaklinik trägt sein Therapeut ihm auf, in seiner Selbsterforschung bei den Menschen zu beginnen, die ihn zu dem Mann gemacht haben, der er ist. Und so blickt Peter Munk erstmals auf die dreizehn Frauen seines Lebens und auf die Lektion, die er von jeder einzelnen gelernt hat. Mit überraschendem Ausgang. „Mitleid, mildes Verständnis und gelegentlich auch Verärgerung angesichts Peter Munks Unfähigkeit, die Dinge beim Namen zu nennen, begleiten einen beim Lesen dieser Liebes-Biografie. Diese basiert auf einem Episodenroman, den Jan Weiler im Auftrag der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) geschrieben hat. "Die Summe aller Frauen" hieß dieser - soll meinen, dass ein Mann das Ergebnis der Frauen in seinem Leben sei. Der jetzt erschienene Roman "Munk" ist eine ausführlichere Version dieser ehemaligen Wochenend-Essays“ (ndr.de)
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Medientyp Aktuelle Bibliothek Sammlung Signatur Status Barcode
Bücher Bücher Bibliothek Fischen Belletristik Belletristik SL (Regal durchstöbern(Öffnet sich unterhalb)) Verfügbar 107607

Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke

Erfolgreich und allein – so steht der Architekt Peter Munk mit 51 Jahren da. Beziehungsweise liegt da, mit einem Herzinfarkt auf der Rolltreppe in der dritten Etage eines Kaufhauses. Er überlebt, doch es gibt niemanden, den er vom Krankenhaus aus benachrichtigen möchte. In der Rehaklinik trägt sein Therapeut ihm auf, in seiner Selbsterforschung bei den Menschen zu beginnen, die ihn zu dem Mann gemacht haben, der er ist. Und so blickt Peter Munk erstmals auf die dreizehn Frauen seines Lebens und auf die Lektion, die er von jeder einzelnen gelernt hat. Mit überraschendem Ausgang. „Mitleid, mildes Verständnis und gelegentlich auch Verärgerung angesichts Peter Munks Unfähigkeit, die Dinge beim Namen zu nennen, begleiten einen beim Lesen dieser Liebes-Biografie. Diese basiert auf einem Episodenroman, den Jan Weiler im Auftrag der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) geschrieben hat. "Die Summe aller Frauen" hieß dieser - soll meinen, dass ein Mann das Ergebnis der Frauen in seinem Leben sei. Der jetzt erschienene Roman "Munk" ist eine ausführlichere Version dieser ehemaligen Wochenend-Essays“ (ndr.de)

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